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NOKIXEL


Informationen Insel Borkum 1 – 6


Das NOKIXEL ist ein Buch über Ostfriesland und es gibt eine Internetseite >>> nokixel.com, die die Deutschen Küsten an Nord- und Ostsee zum Thema hat. Der Name leitet sich vom niederdeutschen Wort nokiken ab, was nachschauen bzw. nachschlagen bedeutet. Ein Nokixel ist also ein Buch, in dem man alles mögliche nachschlagen kann. Erfunden hat das Nokixel legendäre und streitbare Friesenhäuptling Radbod. Das ist der, der sich mit keinem geringeren als Karl dem Großen angelegt hat. Und er hat immerhin dessen ›Mann für's Grobe‹ – Karl Martell – besiegt und im Zuge dieser Auseinandersetzung die Stadt Köln eingenommen.

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Er benutzte sein Nokixel unter Anderem, um die Übersicht über seine zahlreichen Fehden zu behalten. Damals galt noch ›Viel Feind – viel Ehr!‹ Die Idee machte flugs Schule und bald legte sich jeder im Norden, der auf sich hielt, so ein Fehde-Nokixel an.
Das Nokixel des Gelehrten Ubbo Emmius kann heute noch im Groninger Museum bestaunt werden. Allerdings hat er keine Fehden, sondern das Wissen seiner Zeit notiert, nebst genauen Landkarten. Der Missionar der Friesen, Bonifatius legte ebenfalls ein Nokixel an, um seine Kontakte und Erfahrungen mit den sturen Marschbauern und deren Anführern einzutragen. Das tat er natürlich verschlüsselt, indem er sowohl in Latein als auch rückwärts schrieb. Und damit nicht jeder gleich wusste, was für ein Buch er da bei sich hatte, schrieb er auch auf die Titelseite auch das Wort NOKIXEL rückwärts – LEXIKON.
Damit konnten die Ostfriesen nichts anfangen.
Sein "Lexikon" landete nach seinem Tod im Archiv des Klosters Fulda. Dort nahm man die Idee sogleich auf und erstellte als erstes ein Nokixel – tschuldigung – Lexikon der verbotenen Schriften. Wer ›Der Name der Rose‹ gelesen hat, weiß, dass es seinerzeit in Klöstern mehr verbotene als erlaubte Bücher gab. Nach und nach setzte sich der Name Lexikon für ein Verzeichnis in ganz Europa durch, wohl auch, weil er so schön lateinisch klingt. Lexikons (pseudolateinisch Lexika) und  Nokixels gibt es heutzutage nur noch antiquarisch zu kaufen. Bis auf eins!
Man hat heute Wikipedia und die "Cloud".

Wir lokalpatriotischen Nostalgiker sind die Hüter des letzten echten NOKIXELs, in dem all das steht, was Du noch nie über Ostfriesland wissen wolltest. ›Dit un dat – für jeden wat!‹ Also alles, was der guten Laune dienlich ist: Information, Unterhaltung, Satire, Blödsinn, Fantasie, Anregung, Rätselhaftes und das berühmte Seemannsgarn. Wir stellen hier im FINDER paar ausgewählte Geschichten vor und laden Dich ein, in unserer Story-Abteilung zu schnuppern oder auf nokixel.com weiter zu lesen und zu stöbern.
Wo man das kriegt?
In unserer >>> Giftbude natürlich.
Wir freuen uns auf Deinen Besuch und wünschen viel Spaß!





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Antje und Meta sind Freundinnen.
Sie unternehmen vieles gemeinsam. An einem Sonntag machen sie einen Ausflug in die Stadt nach Emden. Sie besuchen den Alten Hafen und gehen ins Otto-Museum.
Gegen Nachmittag meint Meta: »Was meinst – is nich Teatime?«
»Hast recht«, sagt Antje – »aber was hältst du davon, dass wir heute mal Kaffee trinken, wo wir schon mal inne Stadt sind?«
»Au ja!« sagt Meta – »lass uns ein Café stürmen – hast Recht!«

Der Kaffee war wirklich vorzüglich; und als die Bedienung fragt, ob's gemundet hat, loben beide den Kaffee in den höchsten Tönen.
Geschmeichelt und stolz sagt das Mädel: »Ja, den kriegen wir auch direkt aus Brasilien!«
»Dascha gediegen! – aus Brasilien – von so weit her?«

»UND DENN NOCH SOOO HEISS!?!«






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